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Real Jamaica School Project e.V.

 

 

Wir sind ein gemeinnütziger Hamburger Verein, dessen Ziel es ist, Kindern und Jugendlichen ärmster Familien aus Jamaika mit finanziellen Mitteln den Schulbesuch und somit eine Berufsausbildung zu ermöglichen.

REAL JAMAICA SCHOOL PROJECT e.V.

 wurde im Herbst 2014 gegründet und ist seit Juni 2015 ein eingetragener Verein.

 

Die Idee zur Gründung dieses Vereins entstand während unserer regelmäßigen Besuche bei Freunden in Jamaika.

Durch sie und den Kontakt zu Lehrern und Kindern erfuhren wir, dass viele Schüler aufgrund mangelnder finanzieller Mittel nicht regelmäßig die Schule besuchen können.

 

Der Schulbesuch in Jamaika ist mit hohen Kosten verbunden. In der Primarschule besteht Uniformpflicht

und auch für Lernmaterial und den Transport zur Schule müssen die Familien selbst aufkommen.

In den weiterführenden Schulen fällt zudem Schulgeld an und viele Kinder können sich eine tägliche warme Mahlzeit in der Schule nicht leisten.

Viele Eltern haben aufgrund ihres niedrigen Bildungsniveaus kaum Chancen auf eine Arbeit, mit der sie ihre Familie ernähren können.

Oft sind sie selbst Analphabeten (laut UNESCO 11% in 2015) und sind auf Gelegenheitsjobs angewiesen. Ihre schulpflichtigen Kinder können sie daher nicht unterstützen.

 

Ziel unseres Vereins ist es, mit unseren Projekten unsere Partner in den Schulen vor Ort und natürlich die Schüler finanziell und durch Sachspenden zu unterstützen,

um ihnen einen Zugang zur Bildung und somit einen Schulabschluss und eine anschließende Berufsausbildung zu ermöglichen.

Wir möchten so dazu beitragen, dass ein Abgleiten dieser Kinder in die Kriminalität (Drogenhandel, Prostitution) erschwert wird.

 

Wir wollen mit unseren Spenden helfen!

 

Zu diesem Zweck fand sich in Hamburg eine Gruppe von Pädagogen, Linguisten, Künstlern und Naturwissenschaftlern zusammen,

die eine tragfähige Satzung für dieses Projekt entwickelt hat.

Unsere 9 Gründungsmitglieder sind:

Cornelia Jantzen, Heidrun Meyer, Christina Sievers-Fritz, Gunda Bachmann-Skarka, Marlies von Nerée, Sarah-Marit Fritz, Lorraine Suxdorf, Susanne Hanik, Christine Roeder;